Donnerstag, 22. August 2013

Enterprise-Resource-Planning (ERP) und Customer-Relationship-Management (CRM) vereint in einer Vermietungssoftware

Es gibt häufig verschiedene Software-Installationen für die unterschiedlichen Nutzungsarten und Anforderungen eines Unternehmens. Dies kann bei großen Unternehmungen sehr sinnvoll sein, als kleines oder mittelgroßes Unternehmen aber manchmal sehr zeit- und somit kostenintensiv sein. Warum?

  • Es müssen Daten zwischen den Systemen ausgetauscht werden, dies erfordert meist hohe Initial-Kosten für die Entwicklung einer Schnittstelle zwischen diesen Systemen
  • Durch Software-Updates nur eines Systems kann die Schnittstelle ausfallen und muss erneut auf die neue Version adaptiert werden
  • Bei der Integration von Prozessen ist die Zuständigkeit nicht geklärt. Wer ist verantwortlich, wenn eine Anforderung in beiden Systemen integriert werden muss?
Abhilfe schafft hierbei eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitte Branchensoftware. Wir von der BS-Infosys haben eine Software für Vermietungen namens rentingforce entwickelt und diese vereinigt genau diese zwei Systeme. 

Selbstverständlich nicht mit einem Funktionsumfang von einem ERP-System wie SAP mit enormer Funktionalität und das dann kombiniert mit Salesforce (vermutlich der Marktführer in CRM-Systemen für Großunternehmen) , sondern zugeschnitten auf die jeweilige Branche. Beispielsweise bieten wir eine Vermietungssoftware für zehn Branchen Out-of-the-Box an, das heißt sie können die Software sofort testen und nutzen, ohne initialen Konfigurationsaufwand. Sie bezahlen das, was sie wirklich benötigen. Wenn sie nur fünf kleine Transporter vermieten, kostet Sie das deutlich weniger als wenn Sie ein mittelständisches Vermietungsunternehmen mit dutzenden Niederlassungen in verschiedenen europäischen Ländern sind.

Bei uns sind die Preise transparent und online abrufbar. Sie profitieren von neuen Funktionen sofort und müssen sich nicht selbst um Updates und Datenmigrationen kümmern. Wir stellen rentingforce bereits seit Jahren zur Verfügung und werden das auch weiterhin tun, mit wöchentlichen - automatisch verfügbaren - Updates.

Vermietungssoftware: www.rentingforce.com - dort erfahren Sie auch mehr über die Funktionalität
Referenzkunde: https://suncharter.rentingforce.com (größter deutscher Vercharterer von Yachten im Mittelmeer mit ungefähr 100 Yachten)

Montag, 10. Juni 2013

Usability bei Vermietungssoftware

Usability, also ein gute Benutzbarkeit, hat sich zu einem der wichtigsten Faktoren einer guten Software entwickelt. Vor Allem bei Software, die den täglichen Arbeitsalltag begleitet, ist es wichtig, ein guten Gefühl bei der Arbeit zu haben sowie wichtige und wiederkehrende Aufgaben effizient abwickeln zu können. Ob es dabei um Vermietungssoftware für Autos, Yachten, Wohnmobile oder Flugzeuge geht spielt dabei keine Rolle.

Während früher native Programme zur Vermietung die Nase eindeutig vorne hatten, können mittlerweile auch Webanwendung aus der Cloud ein rundum schlüssiges Bedienkonzept anbieten. Durch die immer weiter reichende Untersützung der Browser ermöglichen moderne Webtechnologien wie AJAX eine Haptik der Anwendungen, die der einer lokal ausgeführten Anwendung in nichts nachstehen. Außerdem erfüllt eine solche Onlinevermietungssoftware noch andere Zwecke: Eine eigene Homepage kann in wenigen Minuten gestaltet und immer mit aktuellen Informationen versorgt werden.

Samstag, 2. März 2013

Die wahren Kosten einer Software für die Vermietungsbranche

Bei einer Neuanschaffung einer Software für die Vermietung gibt es verschiedene Kostenmodelle. Beim klassischen Kauf einer Vermietungslösung kann die Software einmalig erworben werden und dann unbeschränkt genutzt werden. Bei jeder Weiterentwicklung oder für Updates fallen aber wiederum Kosten an, welche häufig in der ursprünglichen Kalkulation nicht eingerechnet wurden.

Gerade für Neugründungen sind einmalige hohe Kosten keine Hilfe - gleichzeitig ist es auch ein Zeichen für nicht mehr zeitgemäße Software. Wie realistisch ist es schon, dass bei ständig wechselnden gesetzlichen Anforderungen keine Updates und Änderungen notwendig sind. Eine denkbare Lösung für Vermietung kann hingegen das sogenannte Software as a Service (kurz SaaS) Modell sein. Hierbei gibt es keine einmaligen Kosten, sondern lediglich monatliche Kosten - je nach Vertragslaufzeit. Meist lässt sich durch eine längere Vertragslaufzeit, beispielsweise 12 oder 24 Monate zusätzlich sparen. Zum Ausprobieren gibt es bei seriösen Anbietern auf alle Fälle einen kostenlosen und sofort unbeschränkt zugänglichen Demo- und Test-Zugang zu einem frei nutzbaren Account für beispielsweise 30 Tage. Dieses Modell ist zeitgerechter, da der Anbieter notwendige Änderungen, Sicherheitsupdates und neue Funktionen direkt und ohne zusätzlichen Aufwand für den Vermieter einspielen kann - egal ob dieser Yachten, Autos, Motorräder, Flugzeuge oder Fahrräder im Programm hat!