Samstag, 2. März 2013

Die wahren Kosten einer Software für die Vermietungsbranche

Bei einer Neuanschaffung einer Software für die Vermietung gibt es verschiedene Kostenmodelle. Beim klassischen Kauf einer Vermietungslösung kann die Software einmalig erworben werden und dann unbeschränkt genutzt werden. Bei jeder Weiterentwicklung oder für Updates fallen aber wiederum Kosten an, welche häufig in der ursprünglichen Kalkulation nicht eingerechnet wurden.

Gerade für Neugründungen sind einmalige hohe Kosten keine Hilfe - gleichzeitig ist es auch ein Zeichen für nicht mehr zeitgemäße Software. Wie realistisch ist es schon, dass bei ständig wechselnden gesetzlichen Anforderungen keine Updates und Änderungen notwendig sind. Eine denkbare Lösung für Vermietung kann hingegen das sogenannte Software as a Service (kurz SaaS) Modell sein. Hierbei gibt es keine einmaligen Kosten, sondern lediglich monatliche Kosten - je nach Vertragslaufzeit. Meist lässt sich durch eine längere Vertragslaufzeit, beispielsweise 12 oder 24 Monate zusätzlich sparen. Zum Ausprobieren gibt es bei seriösen Anbietern auf alle Fälle einen kostenlosen und sofort unbeschränkt zugänglichen Demo- und Test-Zugang zu einem frei nutzbaren Account für beispielsweise 30 Tage. Dieses Modell ist zeitgerechter, da der Anbieter notwendige Änderungen, Sicherheitsupdates und neue Funktionen direkt und ohne zusätzlichen Aufwand für den Vermieter einspielen kann - egal ob dieser Yachten, Autos, Motorräder, Flugzeuge oder Fahrräder im Programm hat!